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News von Freaky
Liebe Alex
Ich habe einmal wieder eure Homepage besucht (wenn ich Zeit und Platz hätte, hätte ich wohl noch mehr Katzen…). Unseren Mädels geht es gut, vor allem wenn es wie heute etwas kühler ist. Freaky ist immer noch sehr verspielt und hat sich zu einer gute Fliegenjägerin entwickelt. Zu meinem Entsetzen quält sie aber die armen Viecher sehr gerne, so dass ich ab und zu zur Retterin werden muss. Ein kleines Haselnüsschen oder eine Kastanie interessiert sie aber bedeutend mehr, als alles Katzenspielzeug. So etwas kann sie tagelang beschäftigen. Mittlerweile ist aber aus unserem Teufelchen auch eine ganz liebe, anhängliche und verschmuste „Maus“ geworden, die ihre Streicheleinheiten ganz energisch einfordert. Nach wie vor „quasselt“ sie den ganzen Tag. Sie führt richtige Gespräche mit uns und lässt dabei sehr klar erkennen, was sie von uns will. Dabei kann sie manchmal wie ein kleines Kind jammern, so ganz nach dem Motte „ich bin doch soooooo eine Arme, warum bekomme ich nicht…….“. Da kann man einfach fast nicht widerstehen…. Diesbezüglich stielt sie auch Miou die Show, die sich dann schnell, leicht beleidigt zurückzieht und ihren angewiderten „Madameblick“ aufsetzt. Wenn es um unsere Liebe geht, herrscht zwischen den beiden immer noch etwas Eifersucht. Das wird wohl immer so bleiben, ganz egal wie sehr wir versuchen beiden gleichermassen gerecht zu werden. Miou ist aber ganz klar Nummer 1 in der Katzenrangordnung und Freaky unterwirft sich ihr fraglos. Was sie allerdings nicht davon abhält, sie immer mal wieder herauszufordern. Die beiden toben gerne zusammen durch die Wohnung, und wenn Freaky dann wieder etwas ruhiger wird, die Krallen drinnen lässt und lieb ist, darf sie sogar mit Miou schmusen. Nachts bin ich dann Nummer 1: auf jeder Seite eine Katze, zum Einschlafen beide am liebsten auf meinen Beinen.
Auch wenn Freaky immer noch eine eher, kleine, feine und schlanke Katze ist (Miou ist viel runder, wenn auch beide fast gleich schwer sind), lassen ihre Proportionen allmählich erkennen, dass sie erwachsen wird. Mittlerweile ist auch ihr Fell länger geworden, und so habe ich nu zwei Katzen, die ich regelmässig bürsten muss.
Wir gehen nun 9 Tage in die Ferien. Harrys Tochter kommt bei uns Katzensitting machen. Ich werde die beiden vermissen.
Herzlichen Gruss
Simone
Dienstag, 22. März 2011
Besuch bei Eddie und Murphy
Als ich kam war Eddie im Wohnzimmer und zeigte mir ziemlich klar, dass er lieber draussen gewesen wäre. Seine Skepsis mir gegenüber dauerte aber nicht lange; ich konnte ihn rasch mit einem feinen Würstchen bestechen 
und das Eis war gebrochen! Er liess sich streicheln, stolzierte durch das Zimmer und ich würde wetten, dass er ziemlich Spass hatte, den Kopf im richtigen Moment weg zu drehen, als ich versuchte gute Bilder von ihm hinzukriegen 
. Aber ich bin hartnäckig und kann trotzdem ein paar schöne Bilder von ihm zeigen .
Ich habe mit Freude erfahren, dass Eddie nach wie vor sehr verschmust und menschenbezogen ist 
.
Eddie ist im Haushalt sehr hilfsbereit ... Lässt Murphy ein bisschen Futter im Fressnapf, räumt er netterweise Murphys Schale wieder frei, damit diese für die nächste Portion bereit ist 
. Jaaa, Mister Eddie ist ein bisschen ein Fresssack, aber seine Dosenöffnerin greift manchmal ein, damit er nicht zu viel in die Breite wächst 
. Im Moment hat er zwar noch keine Gewichtsprobleme, aber wie man sagt ist vorbeugen besser als heilen .
Trotz des regnerischen Wetters entschied Murphy überraschend seinen Spaziergang zu verlängern und zeigte sich am Samstag nicht 
. Ich ging also am Dienstag wieder vorbei, nachdem mir telefonisch bestätigt wurde, dass er drinnen war und dass alle Wege nach draussen gesperrt waren . Als ich kam sass Murphy auf dem Fenstersims und schaute sehnsüchtig in seinen schönen Garten . Das Kennenlernen klappte sehr gut. Murphy genoss das Würstchen, das ich mitgebracht hatte und liess sich dabei streicheln 
.
Murphy ist ein anhänglicher abenteuerlustiger Kater. Er geniesst – so wie Eddie - den Freigang immer mehr. Die am Anfang noch sehr kurzen Entdeckungstouren der zwei verlängern sich allmählich . Der sonnige Garten war sehr einladend, so wurde das Fenster geöffnet und sehr schnell waren Eddie und Murphy im Garten. Es war wirklich toll sie in ihrem Element zu sehen. Sie konnten mich ganz klar von ihren Kletterfähigkeiten überzeugen, indem sie einen eleganten Catwalk auf den Ästen des grossen Baums veranstalteten .
Seit sie im neuem Zuhause sind, sind die zwei Süssen gesund und verstehen sich sehr gut. Manchmal spielen sie ein bisschen grob zusammen, was aber zwischen Brüdern durchhaus normal ist .
Die Familie hat die zwei süssen Kater ins Herz geschlossen und würde sie nie mehr her geben .
Ich bedanke mich sehr für die Gastfreundschaft und die interessanten Gespräche und wünsche der Familie viele schöne und spannende Stunden mit Eddie und Murphy.
Murphy
Eddie
Die beiden zusammen
Donnerstag, 17. Februar 2011
Eddie und Murphy geniessen es
Es geht den Beiden gut. Sie haben sich gut eingelebt und fühlen sich zu Hause hier und haben sich Ihre Plätze gesichert . Seit circa 14 Tagen gehen die beiden raus. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Katzentürchen klappt das jetzt aber hervorragend. Nur scheint uns, dass sie zwar raus wollen aber eigentlich jeweils schnell wieder rein kommen. Mal sehen ob sich das im Frühling und bei wärmeren Wetter ändert . Fotos von draussen gibt es noch keine...
Eddie und Murphy machen uns sehr viel Freude
Liebe Grüsse
Samstag, 08. Januar 2011
Im neuen Zuhause
Gerne senden wir ein paar News und Fotos zu Tresh (jetzt Eddie) und Peeta (jetzt Murphy).
Bei uns zu Hause angekommen wurden wir das erste Mal überrascht. Eddie hat sofort begonnen alles zu erkunden und Murphy war fast nicht aus der Kiste zu bringen. Eigentlich hatten wir dies umgekehrt erwartet. Er hat sich dann relativ schnell unter einem Bett verkrochen und hat nur hie und da mal raus geschaut, währenddem Eddie sofort zu spielen begann und auch sofort gefressen hat . Für Ihn war kein Problem dass sein Bruder nicht wollte er hätte auch seine Portion noch gefressen . Am zweiten Tag hat sich Murphy weiterhin verzogen. So gegen Abend hat er sich immer mehr gezeigt und konnte dann nicht verzichten ebenfalls mit zu spielen.
Er öffnet sich immer mehr und lässt sich jetzt auch streicheln. Während Eddie dies vom ersten Moment an zuliess.
Dass es zwei Schlitzohren sind haben sie ebenfalls schon bewiesen. Wir mussten das Futter unzugänglich wegräumen sie bringen spielend Beutel auf. Aber sie machen uns allen sehr viel Freude.
Anbei noch ein paar Bilder
Mit freundlichen Grüssen
Familie Plüss
Donnerstag, 06. Januar 2011
Wir wünschen Tresh und Peeta alles Gute
Erst 2 Tage ist es her seit Tresh und Peeta ausgezogen sind. Wir vermissen sie und die gemeinsamen Schmusestunden!
Heute Morgen habe ich den Katzenkumpel, der die Beiden auch schon besucht hat, rein gelassen. Der Kater ging zu Nathalie und legte sich bei ihren Füssen hin. Im Halbschlaf ist sie davon ausgegangen, dass es Peeta oder Tresh ist. Wie enttäuscht und traurig war sie – zurück in der Realität – als es nicht so war sondern ein anderer Kater da lag 
.
Es wird wohl ein Weilchen dauern bis wir uns daran gewöhnt haben, dass die Beiden nicht mehr mit unseren Füssen spielen, nicht mehr bei jedem Fenster und bei der Türe ins Freien entwischen wollen und uns morgens mit ihren Pfötchen liebevoll aufweckten.
Macht’s gut und passt auf euch auf!
Wir wünschen euch ein schönes Leben mit viel Schmusestunden und viel Spass und Erfolg beim Mäusefangen.
Euer Pflegemami Esther mit Emmanuel, Nathalie und Daniel
Dienstag, 04. Januar 2011
Neues Jahr, neues Glück!!
Kaum zu glauben, wir haben endlich Besuch erhalten. Eigentlich war schon am Telefon klar, dass uns eine nette Familie unbedingt haben will. Als es dann beim Besuch gegenseitig auch noch persönlich funkte, durften wir gleich ins neue Zuhause umziehen. Wir werden ein Haus mit grossem Umschwung „unser“ nennen dürfen! Da sieht man es wieder mal – Guter Dinge muss Weile haben!
Wir sind froh, dass sich das Warten gelohnt hat und dass wir unsere „Familie“ gefunden haben!
Die Kinder vom Pflegemami brachten es nicht übers Herz sich von uns zu verabschieden, denn dann wären bestimmt die Tränen geflossen. So wurde der Abschied kurz und schmerzlos abgewickelt. Unserer Pflegemami war natürlich auch traurig, doch die Freude darüber, dass wir endlich bei einer tollen Familie ein gutes Zuhause gefunden haben, überwiegte den Herzschmerz.
Wir lassen bald von uns hören.
Ein grosses Miauuu-Ciao
Peeta und Tresh
Montag, 27. Dezember 2010
Oh Tannenbaum
Weihnachten ist schon wieder vorbei, doch das Tannenbäumchen steht noch. Es hat schöne Spielsachen dran, Kugeln und Vögel. Ob die wohl für uns zum spielen sind?
Peeta lässt nichts unversucht, haut mit den Pfötchen an die Kugeln, das klingt interessant. Zudem leckt er die Federn der Vögel ab, das ist ein schönes Gefühl auf der Zunge. Unser Pflegemami hat aber gesagt, dass wir das nicht dürfen , schade. Der Geruch des Bäumchens ist eine Wohltat, wir geniessen diesen kleinen Teil von der Natur.
Unsere Pflegefamilie ist jetzt viel Zuhause, da fordern wir auch öfters unsere Kuschelstunden. Wenn sich jemand hinlegt ergreifen wir die Gelegenheit und los geht’s mit Schmusen.
Montag, 13. Dezember 2010
Wo bleibt der Samichlaus?
Wir haben die letzten paar Tage auf den Samichlaus gewartet, denn in unserer Familie haben wir über diesen Mann schon viel gehört. Der scheint ein Sack dabei zu haben mit feinen Sachen. Dabei kam uns eine Idee!
Wir könnten doch unbemerkt in den Sack rein kriechen , wenn er uns dann in seinem Zuhause entdeckt, dann gibt er uns sicher nicht mehr zurück, das wäre doch toll!
Er soll in einem schönen Häuschen, an einer Waldlichtung leben, haben wir gehört, dort könnten wir rum rennen und nach Herzenslust Mäuse jagen. Das wäre schön!
Doch wir haben vergebens gewartet, er kam nicht . Wir sind etwas enttäuscht unser Plan war doch so genial. Na ja, dann warten wir halt weithin ab ob uns jemand anders besuchen kommt und uns ein schönes Zuhause bieten kann.
Montag, 06. Dezember 2010
Wir fühlen uns wohl
Wir fühlen uns im Pflegeplatz nach über 4 Monaten voll und ganz zu Hause. Es ist zwar ein wenig langweilig geworden, da wir nur noch zu zweit sind aber zum Glück kommt uns zwischendurch ein lieber Kater besuchen. Dem gefällt’s hier auch und wir mögen ihn.
Peeta hat bewiesen, dass er sein Imponiergehabe endgütig abgelegt hat. Er hat es nicht mehr nötig sich so aufzuspielen, da er sich hier sicher und wohl fühlt.
Wir haben es inzwischen auch schon geschafft abzuhauen. Natürlich wollten wir nicht abhauen sondern nur ein wenig an die frische Luft. Ganz klar sind wir nach unserem Ausflug freiwillig wieder zurück in die warme Stube gekommen.
Wir sind ganz schlau und haben uns durch die Lamellen gedrängt. Esther hat es nicht mal bemerkt, erst als sie uns streichelte und bemerkte, das wir uns ganz kalt anfühlen war ihr klar, dass wir entwischt sind. Nach der Entdeckungsreise waren wir gegenüber unserer Pflegefamilie noch lieber, anhänglich, ruhig und überglücklich.
Wir freuen uns jetzt schon auf ein schönes Plätzchen mit Freilauf .
Peeta
Tresh
Und hier die Jungs zusammen
Samstag, 20. November 2010
Bereit für den Auszug
Wir haben uns heute für den Auszug bereit gemacht. Wie ihr seht sind wir startklar! Oh, doch nicht…wir haben wohl geträumt!
Die Schachteln sind nicht für uns gedacht trotzdem haben wir sie sofort in Beschlag genommen. Obwohl es uns hier im Pflegeplatz gefällt (abgesehen, dass wir nicht raus können) warten wir immer noch auf jemanden der uns ein gutes Plätzchen bietet.
Unsere wahre Schönheit, die Verschmitztheit und unsere liebevolle, anhängliche Art kann man halt nicht auf ein Foto bringen. Daher lade ich euch ein mal vorbei zu schauen, alles andere ergibt sich von alleine .
Donnerstag, 11. November 2010
Stibitzen
Wir lieben es Trockenfutter oder Leckerlis zu stibitzen. Obwohl genügend Futter in der ganzen Wohnung rum steht, macht es doch viel mehr Spass Säcke aufzureissen und das Diebesgut in der Wohnung herumzuschleppen.
Da wir keine Katzenkumpels mehr um uns haben und uns die Decke langsam auf den Kopf fällt, ist das zudem ein guter Zeitvertreib und eine willkommene Abwechslung . Im Stibitzen sind wir Weltmeister und darauf sind wir stolz!
Sonntag, 31. Oktober 2010
Unsere Kumpels sind weg
Das Leben ist manchmal gemein, hatten wir uns doch so schön an unsere kleinen Kumpels gewöhnt, jetzt sind sie leider ausgezogen. Wir hatten es am Ende sehr gut mit den 2 kleinen Gspändli. Das Eis war definitiv geschmolzen und seit dem Auszug von der Katzenmutter, mit der sich Peeta nie richtig gut verstanden hat, war auch die Atmosphäre nicht mehr so geladen.
Unser Pflegemami staunte nicht schlecht als sich Peeta immer mehr von einer fürsorglichen Seite zeigte und die Kleinen umsorgte. Er kann es also doch! Sein Bruder ist ihm darin natürlich auch ein grosses Vorbild, denn Tresh ist ein offener, unkomplizierter Katzenbursche.
Der Auszug unserer 2 letzten Kumpels hat uns wirklich mitgenommen. Wir vermissen sie! Das gemeinsame spielen, Kräfte messen, herumtollen, schmusen usw. fehlt uns sehr.
Wir freuen uns natürlich, dass die beiden Jungs ein schönes Zuhause bekommen haben bei dem sie dann irgendwann auch Mäuse fangen dürfen. Doch etwas traurig sind wir auch, denn genau so ein Zuhause wünschen wir uns auch.
Unser Pflegemami sagt, irgendwann kommt der Zeitpunkt wo sich jemand in uns verliebt.
Jemand der uns ein Plätzchen mit Freilauf bieten kann, unsere Anhänglichkeit und Verschmustheit zu schätzen weiss und sich über unseren lebensfrohen Charakter freut aber auch ein Auge zudrücken kann, wenn wir beim Spielen oder in unserem Übermut manchmal vergessen die Krallen vollständig einzuziehen.
Oft schauen wir auf dem Fenster und verstehen nicht, weshalb wir nicht nach draussen dürfen. Der Freilauf fehlt uns sooooo sehr.
Samstag, 30. Oktober 2010
Besuch bei Freaky
Heuteabend nach der Arbeit machten wir uns auf den Weg zu Freaky in ihrem neuen Zuhause.
Bei unserem Eintreten kam Freaky uns schon entgegen und begrüsste uns ganz selbstverständlich, auch ihre Freundin Miou kam und sagte Hallo .
Zwei ganz liebe Katzen die überhaupt keine Scheu zeigten und sich sofort dran machten unsere Taschen zu beschnuppern.
Nach der ausgiebigen Begrüssung gingen wir ins Wohnzimmer, dort wurde weiter an den Taschen geschnuppert und geschmust.
Die mitgebrachten Federponpons fanden sofort Anklang und beide Büsi zeigten uns wie sie spielen können.
Als es dann plötzlich ganz gut roch aus der Küche wurden wir zu Tisch gebeten. Es gab ein super feines Käsefondue nach Art des Hauses .
So ein feines Fondue haben wir noch nie gegessen und das ist nicht übertrieben - der beste Beweis war Daniele der hat nämlich sonst nicht gern Fondue aber hier schlug er zu und schwärmt noch immer davon 
.
Während dem Essen erfuhren wir viele lustige Geschichten über Freaky, die hier vom Hausherren liebevoll "Teufelchen" genannt wird.
Sie ist ein Energiebündel hoch Zwei und hat nur Flausen im Kopf. Nichts ist vor ihr sicher, sodass die Wohnungseinrichtung auf die Katze angepasst wurde. Zum Beispiel musste der geliebte Keramikturm in eine Kiste verschwinden um ihn zu retten, auch Pflanzen sieht man nicht mehr so viele in der Wohnung und die Vorhänge haben auch gelitten 
.
Wasser findet man nur noch eine kleine Schale in der Küche, weil Freaky das Wasser in Schalen eher als Spielzeug sieht als zum trinken. Sie liebt es zu baden egal wie klein die Schale ist man muss doch da irgendwie rein kommen und das Wasser dann in der Wohnung verteilen - was dem Parkett nicht sonderlich gut tut .
Zum Glück trinket Freaky aber gerne vom laufenden Wasserhahn, wenn sie durstig ist dann ruft sie regelrecht und ihr Personal weiss das man in der Badewanne den Hahn öffnen muss - tja sie hat ihre Menschen gut erzogen .
Während wir noch so da sassen und uns Geschichten anhörten, war Freaky auf dem Kratzbaum am Fenster damit beschäftigt ihr eigenes Spiegelbild zu ärgern - dumm nur das dieses das selbe mit ihr machte 
.
Es gäbe noch viele solcher Geschichten zu erzählen, es scheint nie langweilig zu werden mit dem "Teufelchen".
Nichts desto trotz wird sie hier von allen geliebt und man möchte sie nicht missen.
Ach ja eine Lieblingsbeschäftigung gibt es noch von Freaky, sie mag es auf den Schuhen der Menschen zu schlafen, so auch heute Abend auf unserern .
Es war ein wunderschöner Abend, wir haben super gegessen und uns köstlich amüsiert ab den lustigen Geschichten. Wir wünschen Euch allen für die gemeinsam Zukunft alles gute und freuen uns wenn wir noch öfters was hören von Euch.
Vielen vielen Dank für alles .
Freitag, 15. Oktober 2010
Gratis Akkupunktur
Oh Wunder, Peeta versteht sich endlich mit den Kitten . Mit der Katzenmutter wird er wohl nie mehr Freundschaft schliessen. Es wird immer noch gefaucht und geknurrt, die Sicherheitsdistanz wird auch stets eingehalten.
Tresh ist sehr unkompliziert und sozial gegenüber den Katzenkumpels. Er hat schnell entdeckt, dass es toll ist mit den Kleinen zu spielen. Er ist zwar noch etwas grob und übermütig, doch es klappt wunderbar.
Tresh und Peeta lieben und brauchen die Nähe des Menschens und versuchen entsprechend auf ihre Rechnung zu kommen. Tagsüber sind sie anhänglich, ruhig und sanft, doch in der Nacht geht’s los. Es will gekuschelt, geschmust und gespielt werden. Peeta liebt die Füsse der Menschen. Anfangs wird damit geschmust, später dann gerammelt und dies nicht gerade auf eine sanfte Art . Das ist dann der Zeitpunkt, wo er bei den Menschen jeweils aus dem Bett fliegt. Er ist ein sehr liebenswerter, anhänglicher Kater, doch beim nächtlichen Füsse bespielen, kennt er aber manchmal kein Limit. Da kommen auch seine Krallen zur Anwendung, dass hat ganz klar mit seinem Übermut und seiner Flegelhaftigkeit zu tun.
Tresh ist sanfter und rücksichtsvoller als sein Bruder, doch auch er weiss, wie er seine Krallen einsetzen muss, wenn er am Morgen die Menschen für das ersehnte Frühstück wecken will. Er macht es unauffällig und diplomatisch. Bei ihm kriegt man eine gratis Akkupunktur noch vor dem Frühstück, das ist gar nicht so schlimm. Warum dafür Geld ausgeben, wenn man es bei Tresh gratis haben kann .
Die Pflegemami meint, dass wenn wir uns draussen endlich austoben können, wird das nächtliche Krallenspiel sicher aufhören. Liebe Schmuser sind wir ja, aber auch kleine Schlingel voller Tatendrang.
Freitag, 24. September 2010
Peeta der süsse Flegel
Peeta ist wegen der neuen Katzengruppe immer noch in Aufregung. Die Kitten und die Mutter durften inzwischen das Zimmer verlassen, alle waren gespannt wie die Vergesellschaftung sein wird.
Es hat sich gezeigt, dass Peeta ein richtiger Flegel ist. Er spielt sich wieder mal als Obermatcho auf und genoss seine Überlegenheit gegenüber den Kitten. Er ist ständig hinter ihnen her und schlägt spielerisch aber auch mit einer befriedigenden Dominanz auf die Kleinen ein. Die Katzenmutter hat es einige Zeit geduldet bis ihr dann doch der Kragen platzte und sie auf Peeta los ging 
. Danach war er eingeschüchtert wie ein Mäuschen und mag die Katzenmutter jetzt natürlich noch weniger als zuvor .
Sein flegelhaftes Benehmen muss früher oder später mal von einer anderen Katze etwas in die Schranken gesetzt werden, es gibt für ihn noch einiges zu erlernen.
Peeta hat einen unglaublichen Drang nach Freigang, bemerkt er einen frischen Luftstrahl von draussen dreht er fast durch und will um alles in der Welt raus. Er schafft es sogar bei einem Fenster, welches gekippt ist, die Vorhänge weg zu schieben um dann den Versuch zu starten in die Freiheit zu gelangen. Er ist ein kleiner Ausbruchskünstler. Kippfenster sind bei ihm absolutes Verbot! Es wäre sehr schön, wenn er zusammen mit seinem Bruder bald ein Plätzchen findet, wo er sich draussen genügend austoben kann.
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